Die Integration internetfähiger Geräte in das Gesundheitswesen hat zu erheblichen Verbesserungen bei der Patientenversorgung, der betrieblichen Effizienz, der Sicherheit und dem Schutz geführt. Diese Fortschritte führen jedoch auch zu Anfälligkeiten für Cyber-Bedrohungen.

Eine besondere Herausforderung sind ungeschützte Sicherheitsgeräte, die mit Krankenhausnetzwerken verbunden sind. IT-Abteilungen neigen dazu, sich auf das Netzwerk als Ganzes und nicht auf einzelne IP-Adressen zu konzentrieren, was Hackern Tür und Tor öffnet.

Cyber-Hygiene, d.h. die Pflege und der Schutz von Sicherheitsgeräten, ist im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung, da hier außergewöhnlich viel auf dem Spiel steht. Im Gegensatz zu anderen Branchen gefährdet ein Einbruch in ein Gesundheitssystem nicht nur sensible Patientendaten, sondern stellt auch ein erhebliches Risiko für die Sicherheit und das Leben der Patienten dar. Angesichts der Komplexität des Gesundheitswesens sind Cyber-Hygiene-Praktiken nicht nur ein IT-Problem, sondern eine grundlegende Komponente.

Eine wichtige Komponente, die das beinhaltet:

Indem sie der Cyber-Hygiene Priorität einräumen, können Gesundheitssysteme ihre Sicherheitssysteme gegen die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft der Cyber-Bedrohungen schützen.

Convergint setzt Cyber-Hygiene als Best Practice ein, um die physische Sicherheit zu verbessern. Ihre maßgeschneiderten, robusten Programme schützen Ihr System 24/7/365 und gewährleisten, dass sowohl physische als auch elektronische Sicherheitssysteme. widerstandsfähig gegen potenzielle Verstöße sind.

 

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