Krankenschwestern und -pfleger laufen im Durchschnitt vier bis fünf Meilen pro Tag, wenn sie sich zwischen ihren Stationen, Patientenzimmern und Geräteschränken bewegen. Schwesternrufleuchten sorgen dafür, dass die Patientenversorgung optimiert wird, aber Leuchten, die auch nach dem Einschalten noch leuchten, stiften Verwirrung und sorgen für Ineffizienzen. Ein Echtzeit-Ortungssystem (RTLS) automatisiert die Arbeitsabläufe, spart Zeit und unterstützt eine bessere Patientenversorgung. Wenn eine Pflegekraft das Patientenzimmer betritt, bricht ein RTLS-fähiger Personalausweis den Anruf ab und erstellt einen Zeitstempel für die Ankunft der Pflegekraft, was einen handfreien Arbeitsablauf ermöglicht. Die Reaktionszeiten sind entscheidend für die Patientenversorgung und wirken sich letztendlich auf die HCAHPS-Bewertungen (Hospital Consumer Assessment of Healthcare Providers and Systems) einer Einrichtung aus.
Die HCAHPS-Bewertungen werden in drei Kategorien unterteilt:
- Patientenwahrnehmung: Liefert Daten über die Wahrnehmung der Pflege durch die Patienten.
- Qualität der Pflege: Bietet Einblicke zur Verbesserung der Qualität der Pflege.
- Transparenz: Erhöht die Transparenz über die Qualität der im Krankenhaus erbrachten Leistungen.
Wenn Administratoren diese Daten sammeln, erhalten sie einen Einblick in das Geschehen innerhalb der Einrichtung und können besser untersuchen, wie die Pflege erbracht wird, und neue Wege zur Verbesserung von Prozessen und Verfahren finden.
Die wichtigsten Funktionen der Schwesternrufautomatisierung:
Die Automatisierung des Schwesternrufs vereinfacht die Kommunikation mit dem Personal, die Stornierung von Patientenanrufen und leitet automatisch klinische Arbeitsabläufe ein, wie z.B. die Visite durch das Pflegepersonal. Das Endergebnis ist mehr Effizienz, die sich in schnelleren Reaktionszeiten und einer besseren Patientenversorgung niederschlägt.
Vorteile der Automatisierung des Schwesternrufs:
Ein globaler Marktführer in der Systemintegration
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